So schrieben wir 2013: Das war der Trend für das Brutto 2013: es gab mehr Geld als in 2012!
Das Jahr 2013 benötigt ja noch Zeit um es zu werden. Aufgrund der in den letzten Jahren sehr stark schwankenden wirtschaftlichen Bedingungen in Deutschland und der ganzen Welt ist es schwer, treffsichere Voraussagen abzugeben. Wir vermuten, dass sich der Trend aus 2011 und 2012 zu mehr Brutto auch in 2013 fortsetzen wird. Dafür gibt es viele Indikatoren, die darauf hindeuten. Hohe Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft, eine schrumpfende Bevölkerung und der steigende Konsum in den Schwellenländern. Das sollte zu steigenden Bruttolöhnen der Arbeitnehmer und Angestellten führen, testen Sie dazu unseren Bruttorechner.
2013 durchschnittliches Brutto
Frauen verdienten 2013 erstmals mehr als 3000 Euro brutto: genau waren es 3.007 Euro. Die Männer kamen auf ein Brutto von 3,645 Euro. Und durchschnittlich lag der Bruttomonatsverdienst bei 3.449 Euro.
Als Gefahren für ein Plus beim Brutto 2013 ist die Währungskrise im Euroland zu sehen und auch steigende Inflation. Dabei ist nicht nur ein möglicherweise erheblicher Anstieg der eignen Inflationsrate gemeint, sondern auch die Inflation in China könnte die Weltwirtschaft einen Dämpfer verpassen. Dies würde das deutsche Wirtschaftswachstum schwächen. Bei einer Eskalation der Inflation könnten auch die Bruttolöhne in 2013 betroffen sein.
Literatur
Statistisches Bundesamt – EU-Vergleich der Arbeitskosten 2013